Meisterdenker der Freiheitsphilosophie

Gerd Habermann
Philosophie der Freiheit

Ein Friedrich-August-von-Hayek-Brevier

Dieses Brevier enthält die Kernideen aus Hayeks ökonomischem und sozialphilosophischem Werk. Im Mittelpunkt steht seine bekannte Theorie der spontanen Ordnung mit den Elementen Freiheit, Eigentum und „Wettbewerb als Entwicklungsverfahren“. Von dieser Theorie her versucht der Autor zu zeigen, dass die Zwangsordnung des Sozialismus und Wohlfahrtstaates evolutorisch keine Chancen hat, wenn die Höhe der modernen Zivilisation erhalten bleiben soll.

6. Auflage 2019

152 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 21.00

ISBN 978-3-03823-573-6

Das Buch ist im NZZ-Libro-Verlag erschienen.

Peer-Robin Paulus
Individualität und Mehrheit

Ein John-Stuart-Mill-Brevier

Das neue Brevier in der Reihe «Meisterdenker der Freiheitsphilosophie» stellt das Werk von John Stuart Mill vor. Er war einer der grossen Vordenker des Liberalismus und der Frauenemanzipation und hat früh vor der Gefahr gewarnt, die von autoritären Pseudo-Demokratien ausgeht.

John Stuart Mill (1806–1873) hat früh die Gefahren für eine Gesellschaft erkannt, deren Mehrheit Diskussionen nicht mehr zulässt und sich Denkverbote auferlegt. Mill war es auch, der scharf herausgearbeitet hat, dass gewählte Herrschaft nicht notwendig Demokratie ist. Heute machen sich in vielen Gesellschaften Hass und Misstrauen gegen «die da oben» breit. In anderen werden vormalige Halbdemokratien unter dem Jubel des Volks in Volldiktaturen verwandelt. Der «Westen», die freie und offene Gesellschaft, erlebt derzeit von aussen wie auch von innen Anfeindungen. Mill, tot, aber lebendig, ist einer unserer besten Männer im Kampf um die moderne Welt. Und dieser ist im Gang.

Mit einem Nachwort von Ulrike Ackermann, Gründerin und Leiterin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung in Heidelberg.

ISBN 978-3-03810-246-5 (Buch)

Bindung Broschur

Seitenanzahl 210 Seiten

Grösse 13.0 cm x 20.0 cm

Erscheinungsdatum 21.06.2017

Das Buch ist im NZZ-Libro-Verlag erschienen.

Hardy Bouillon
Freiheit, Vernunft und Aufklärung

Ein Immanuel-Kant-Brevier

Immanuel Kant (1724-1804) gehört zu den bedeutend­sten Philosophen der Aufklärung und des Liberalismus. Der Autor zeigt in diesem Brevier den der Freiheit ver­pflich­teten Philosophen. Klassischer Liberalismus unter vernunftsethischen Vorbehalten: Das ist – auf einen einfachen Nenner gebracht – die Position Immanuel Kants. Im Vordergrund stehen Kants Auffassungen zu Freiheit und Autonomie des Menschen, zur Rolle von Mein und Dein, zu Markt, Wettbewerb und Wohl­fahrts­staat im Besonderen und zu Staat, Politik und Ge­sell­schaft im Allgemeinen. Aber auch Kants sonstige freiheitsrelevanten Vorstellungen, etwa zu Gott und Religion, Krieg und Frieden, Aufklärung und Erziehung, Wille und Würde, Maximen und Pflichten, Schönem und Erhabenem sowie zu Urteilskraft und Charakter des Menschen, kommen nicht zu kurz. Abgerundet wird das Brevier mit Zitaten Kants zu Geistesgrößen aus Philosophie und Wissenschaft sowie Äußerungen bekannnter Zeitgenossen über Kant.

1. Auflage 2015

120 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 24,00

ISBN 978-3-03810-024-9

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Steffen Hentrich, Sascha Tamm
Regeln für eine freie Gesellschaft

Ein James-Buchanan-Brevier

Der Nobelpreisträger James M. Buchanan war Wirt­schafts­wissenschaftler und einer der führenden Liberalen unserer Zeit. Er trat für starke Ver­fas­sungs­regeln ein, um die Freiheit des Einzelnen zu schützen. Mit seinem Buch „The Calculus of Consent“ (1962), das er zusammen mit Gordon Tullock veröffentlichte und das schon bald zu einem Klassiker der politischen Ökonomie wurde, begründeten sie die Public-Choice-Theorie. Diese besagt, dass das Eigeninteresse der Politiker negative Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Die Verfassung muss daher das Handeln von Politikern und Staats­an­ge­stellten eingrenzen. Diese Erkenntnisse fanden auch interdisziplinär große Beachtung.

1. Auflage 2014

96 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 13,70

ISBN 978-3-03823-924-6

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Hardy Boullion
Philosophie der freien Gesellschaft

Ein Karl-Popper-Brevier

Karl Popper (1902-1994) gehört zu den bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Das Brevier stellt den der Freiheit verpflichteten Philosophen dar und trägt seine wichtigsten Aussagen und Argumente für eine liberale Gesell­schaft zusammen. Die Einführung zeigt, inwieweit Poppers erkenntnis- und wissen­schafts­theoretische Überzeugungen seine Welt­an­schau­ung geprägt haben. Im Zentrum des Breviers stehen Poppers Auffassungen zu Markt, Wettbewerb und Wohl­fahrts­staat im Besonderen und zu Staat, Politik und Gesell­schaft im All­ge­­mei­nen. Aber auch Poppers Bild vom Liberalismus und seinen Werten, seine Gedanken zu Gott und der Welt sowie seine Kritik an der Wissen­schafts­sprache sind eindrückliche Belege für seine Über­zeu­gungen. Abgerundet wird das Brevier durch Zitate Poppers über Geis­tes­grössen aus Philosophie und Wissenschaft sowie Stimmen bekannter Zeitgenossen über Popper.

1. Auflage 2013

96 Seiten, 13 x 20 cm

Broschur

EUR 18.00

ISBN 978-3-03823-848-5

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Gérard Bökenkamp
Markt, Freiheit und Reform

Ein Milton-Friedman-Brevier

Der Ökonomie-Nobelpreisträger Milton Friedman (1912–2006) ist neben John Maynard Keynes der einflussreichste Ökonom des 20. Jahrhunderts. Er entwickelte die Quantitätstheorie des Geldes weiter; auf ihn geht der sogenannte Monetarismus zurück. Im Mittelpunkt seiner Veröffentlichungen stehen die Themen des klassischen Liberalismus: schlanker Staat, individuelle Freiheit und Marktwirtschaft.
Darüber hinaus gab er Anstösse zur praktischen Sozial- und Bildungspolitik. Seine Thesen beeinflussten Ronald Reagan, Margaret Thatcher und die Deutsche Bundesbank. Durch seine populären Bücher und TV-Auftritte – er konnte komplexe Sachverhalte allgemeinverständlich und nachvollziehbar darstellen – wurde er auch einem breiten Publikum bekannt. Mit der Finanz- und Eurokrise gewinnen Friedmans geldpolitische Positionen an Aktualität und helfen, die gegenwärtigen Debatten über Zentralbanken und Geldstabilität zu verstehen.

1. Auflage 2012

96 Seiten, 13 x 20 cm

Broschur

EUR 21.00

ISBN 978-3-03823-803-4

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Matthias Oppermann
Im Kampf gegen die modernen Tyranneien

Ein Raymond-Aron-Brevier

Raymond Aron war einer der bedeutendsten politischen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Der Aufstieg des Nationalsozialismus und die unmittelbare Erfahrung des Niedergangs einer liberalen Demokratie liessen den im Jahr 1905 in Paris geborenen Aron erkennen, dass jede liberale Ordnung fragil ist und beständig Gefahr läuft, zugrunde zu gehen.
Er verteidigte die liberale Demokratie als das für die meisten Staaten erreichbare, am wenigsten schlechte politische System. Er wandte sich dabei gegen den Totalitarismus von links ebenso wie gegen den von rechts. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er eine der wenigen Stimmen der Vernunft im nachhaltig vom Marxismus geprägten französischen Geistesleben und avancierte zum bedeutendsten politischen Liberalen seiner Zeit, zum legitimen Erben Montesquieus und Tocquevilles.

1. Auflage 2011

228 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 21.00

ISBN 978-3-03823-714-3

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Alexander Dörrbecker
Geschichte und Freiheit

Ein Lord-Acton-Brevier

Lord Acton (1834-1902) war ein Historiker des 19. Jahrhunderts, dessen Name gleichrangig neben Leopold von Ranke oder Alexis de Tocqueville genannt wird. Vor seiner Ernennung zum Regius Professor der modernen Geschichte in Cambridge 1895 entstand sein wissenschaftliches Werk im Rahmen seiner Tätigkeit als Herausgeber verschiedener englischer katholischer Zeitschriften. Zeit seines Lebens befasste sich Acton mit den historischen Grundlagen der Freiheit und den Mechanismen zur Beschränkung willkürlicher Macht. Friedrich August von Hayek hielt Lord Acton neben Tocqueville für den bedeutendsten Verfechter des Gedankens der Freiheit im 19. Jahrhundert. Dieses Brevier gibt in komprimierter Form die Hauptgedanken Lord Actons zur Entwicklung der Freiheit wieder.

1. Auflage 2010

240 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 21.00

ISBN 978-3-03823-612-2

Das Buch ist im NZZ-Libro-Verlag erschienen.

Detmar Doering
Freiheit, Tradition, Revolution

Ein Edmund-Burke-Brevier

In diesem Buch soll in Zitaten aus dem umfangreichen Gesamtwerk die ganze Bandbreite des Burke’schen Schaffen aufgezeigt werden. Auszüge aus seiner Schrift über die Ästhetik des Erhabenen und Schönen, aus seiner philosophischen Satire gegen Lord Bolingbroke, aus seinem Fragment einer Geschichte Englands und aus seiner einzigen ökonomischen Schrift «Thoughts and Details on Scarcity» von 1795 stehen neben seinen bekannten politischen Schriften. In ihnen wird ein Denker sichtbar, der stets für liberale Werte einstand, diese aber nicht losgelöst von ihren konkreten historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Voraussetzungen sehen wollte. Viele der Texte in diesem Band sind vom Herausgeber erstmals ins Deutsche übertragen worden. Ein Nachwort des ehemaligen deutschen Bundeswirtschaftsministers Ott Graf Lambsdorff schließt das Buch ab.

1. Auflage 2009

168 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 21.00

ISBN 978-3-03823-578-1

Das Buch ist im NZZ-Libro-Verlag erschienen.

Peer-Robin Paulus
Unter freien Menschen

Ein Wilhelm von Humboldt-Brevier

Wilhelm von Humboldt ist nicht allein einer der bedeutendsten Sprachtheoretiker des Landes und Urheber des Humboldt’schen Bildungsideals, das erst Preußen und dann das Zweite Kaiserreich gross gemacht hat und im Anschluss weltweit kopiert wurde. Bis heute nur wenigen ist Wilhelm von Humboldt auch als «Deutschlands größter Theoretiker der Freiheit» vertraut, so aber just Friedrich August von Hayek. Auch kaum bekannt ist, dass Humboldt die Schrift «Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen», die ihm zu eben diesem Ritterschlag verholfen hat, im Alter von 25 Jahren verfasst hat.
Das Brevier erscheint zu einer Zeit, da in Berlin der Bau des «Humboldt-Forums» ansteht und die Humboldt-Universität kurz vor ihrem 200. Geburtstag steht. Daher stehen die Zeichen gut, dass nicht nur Freunde der Freiheit, sondern auch viele andere mit diesem originellen Denker aufs Neue Bekanntschaft schliessen.

1. Auflage 2008

132 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 21.00

ISBN 978-3-03823-569-9

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Robert Nef
Dichter der Freiheit

Ein Friedrich-Schiller-Brevier

Die in diesem Brevier zusammengestellte Auswahl von Zitaten und Textausschnitten zeigt Schiller als bedeutenden Freiheitsdenker. Freiheit ist für ihn nicht ein Freipass, jeweils gerade das zu tun, was einem beliebt. Freiheit stellt uns, so Schiller, vielmehr vor die Herausforderung, einem selbstbestimmten Ideal nachzustreben und dabei auch auf die Stimme des Herzens zu achten. Während die Freiheitsdiskussion heute vom Spannungsfeld zwischen Politik und Wirtschaft beherrscht wird, hat Schiller schon vor über 200 Jahren die Kultur als dritte Dimension ins Zentrum gerückt. Der Weg zu einer humaneren Gesellschaft führt über die Pflege des Wahren, des Schönen und des Guten zur Kultur im weitesten und besten Sinn.

1. Auflage 2006

160 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 21.00

ISBN 978-3-03823-570-5

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Gerd Habermann
Freiheit oder Gleichheit

Ein Alexis de Tocqueville-Brevier

Im Mittelpunkt der Auswahl steht das Thema Freiheit, ihre Voraussetzungen im demokratischen Zeitalter und ihre Bedrohung durch Bürokratie und Wohlfahrtsstaat. Ohne Privateigentum, Dezentralisation, Selbst­re­gie­rung von Provinzen und Gemeinden, Unabhängigkeit der Gerichte, freier Presse und freiem Vereinswesen sowie einer Bindung der Bevölkerung in Traditionen („Sitten“) und religiösem Glauben kann sich die moderne Freiheit nach Tocquevilles Ansicht nicht behaupten. Es sind ausserdem sonstige originelle Betrachtungen und Beobachtungen aufgenommen sowie auch Proben seiner besonderen Meisterschaft gegeben: der Menschenschilderung.

1. Auflage 2005

200 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 21.00

ISBN 978-3-03823-571-2

Das Buch ist im NZZ-Libro-Verlag erschienen.

Gerd Habermann
Der Weg zum Wohlstand

Ein Adam-Smith-Brevier

Adam Smith, der Weise aus Schottland, ist mehr als nur ein Wirtschaftswissenschaftler. Dieses Brevier zeigt, dass er nicht nur ein glänzender Ökonom, sondern auch ein brillanter Moralphilosoph war, der die not­wen­digen institutionellen Voraussetzungen einer spon­ta­nen Ordnung, wei kaum einer nach ihm, erfasst und dargestellt hat. Dieses Brevier ist damit eine gute Einführung in das Thema Marktwirtschaft und Ethik.

2. Auflage 2009

176 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 21.00

ISBN 978-3-03823-572-9

Das Buch ist im NZZ-Libro-Verlag erschienen.

Gerd Habermann
Vision und Tat

Ein Ludwig-Erhard-Brevier

Ludwig Erhard wurde am 4. Februar 1897 in Fürth geboren. Er begründete seinen Ruhm mit der erfolgreichen Durchsetzung seiner Konzeption der «Sozialen Marktwirtschaft» nach 1948. Von 1963 bis 1966 war Erhard deutscher Bundeskanzler. Sein legendärer Ruf beruht auf einer seltenen Verbindung einer konkreten Vision mit praktischem Durchsetzungsvermögen.
Erhard ist am 5. Mai 1977 in Bonn gestorben.
Zum Inhalt des Ludwig-Erhard-Breviers: Ludwig Erhards Leistung besteht vor allem darin, dass er mit traumwandlerischer Sicherheit sein Konzept der Marktwirtschaft durchsetzte und so den Wiederaufstieg Deutschlands ermöglichte. Erhard war vor allem ein politischer Visionär von enormer Überzeugungskraft. Das Brevier enthält Kernstellen seiner Wirtschaftsphilosophie im Zusammenhang mit seinen politischen Kämpfen. Nur Teile seines gesellschaftspolitischen Zukunftskonzepts konnte er jedoch realisieren. Inzwischen ist sein Werk – die «Soziale Marktwirtschaft» – vom Verfall bedroht. Dieses Brevier versteht sich darum besonders als Orientierungshilfe gegen die ordnungspolitische Verwahrlosung, welche die deutsche Gesellschaftspolitik nach Erhard immer mehr kennzeichnet. Zum Herausgeber: Prof. Dr. Gerd Habermannleitet hauptberuflich das Unternehmerinstitut der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer e. V. in Berlin und ist Professor an der Universität Potsdam. Nebenamtlich ist er Sekretär der 1998 gegründeten Friedrich August von Hayek-Gesellschaft und – seit 2002 ausserdem Vorsitzender der ebenfalls neu entstandenen Friedrich August von Hayek-Stiftung für eine freie Gesellschaft. Ferner ist er auch Mitglied der Mont Pélerin Society.

2. Auflage 2005

224 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 21.00

ISBN 978-3-03823-574-3

Das Buch ist im NZZ-Libro-Verlag erschienen.

Gerd Habermann
Das Mass des Menschlichen

Ein Wilhelm-Röpke-Brevier

Schon der gewählte Titel – «Das Maß des Menschlichen» – zeigt, daß Wilhelm Röpke mehr als nur ein glänzender Ökonom war: ihm ging es im letzten um die entscheidenden Fragen «Jenseits von Angebot und Nachfrage», wie eines seiner bekanntesten Bücher lautet. In diesem Sinne ist er temperamentvoller Verfechter einer dezentralisierten, sozial gegliederten und naturnahen Gesellschaft, ein Freund der «kleinen Kreise» gegen die Tendenz zur «Vermassung» und «komfortablen Stallfütterung» des Wohlfahrtsstaates.

2. Auflage 2005

204 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 21.00

ISBN 978-3-03823-575-0

Das Buch ist im NZZ-Libro-Verlag erschienen.

Roland Baader
Logik der Freiheit

Ein Ludwig-von-Mises-Brevier

Ludwig von Mises vertritt die Auffassung, dass es Freiheit ohne Marktwirtschaft oder Kapitalismus nicht geben kann. Sozialismus – auch der «weiche» Sozialismus des Interventions- und Wohlfahrtsstaates – ist in einer Gesellschaft freier Menschen unvereinbar und muss früher oder später scheitern. Dass und warum die Freiheit der Menschen und Märkte die unendlich viel bessere Idee ist als jede Form des Kollektivismus, Etatismus, Sozialismus und Interventionsimus, versucht Mises in unzähligen Publikationen zu zeigen. Das Mises-Bervier soll die faszinierende Welt seiner Ideen einem breiteren Publikum erschliessen.

2. Auflage 2008

272 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 21.00

ISBN 978-3-03823-576-7

Das Buch ist im NZZ-Libro-Verlag erschienen.

Detmar Doering
Vernunft und Leidenschaft

Ein David-Hume-Brevier

In diesem Buch soll die ganze Bandbreite des Humeschen Denkens in Zitaten aufgezeigt werden. Dabei steht nicht nur die skeptizistische Erkenntnistheorie im Mittelpunkt, mit der Hume heute am meisten verbunden wird, sondern sein sozialphilosophisches Denken. Schließlich leistete Hume etwa im Gebiet der Ökonomie neue Beiträge, die nicht zuletzt seinen Freund Adam Smith wesentlich beeinflussten. Erst in letzter Zeit eingehender gewürdigt sind auch seine Beiträge zur politischen Philosophie, in denen er eine evolutionäre Ordnungstheorie entwickelt. Immer wieder kreisten Humes Gedanken um die Wechselbeziehung von Freiheit und Rechtsordnung. Seine Ideen hierzu sind auch für den modernen Liberalismus immer noch von hoher Aktualität.

1. Auflage 2003

128 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 21.00

ISBN 978-3-03823-577-4

Das Buch ist im NZZ-Libro-Verlag erschienen.

Karen Horn
Die liberale Demokratie

Ein Benjamin-Constant-Brevier

Benjamin Constant, der rastlose Europäer, hat als einer der ersten Gelehrten erkannt, dass auch die Demokratie keinen hinreichenden Schutz vor der Tyrannei bietet. Ob die Herrschaft in Händen eines einzelnen, weniger oder vieler liegt, immer bedarf die politische Autorität einer Selbstbeschränkung durch das Recht, damit die individuellen Freiheitsrechte gewahrt bleiben. Neben bahnbrechenden Leitlinien für die notwendigen institutionellen Absicherungen der Demokratie enthält das Werk von Constant jedoch auch grundlegende, von Adam Smith und Jean-Baptiste Say inspirierte Erkenntnisse über das Wesen und die Rolle der wirtschaftlichen Freiheit und des privaten Eigentums. Die in diesem Brevier gesammelten Zitate vermitteln einen Eindruck von der Fülle seines Denkens, das die wesentlichen Grundsätze des ­ politischen wie wirtschaftlichen ­ Liberalismus umfasst.

1. Auflage 2004

148 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 21.00

ISBN 978-3-03823-581-1

Das Buch ist im NZZ-Libro-Verlag erschienen.

Michael von Prollius
Herrschaft oder Freiheit

Ein Alexander-Rüstow-Brevier

Alexander Rüstow, geboren am 8. April 1885 in Wiesbaden als Sohn eines späteren preußischen Generals, gestorben am 30. Juni 1963, gilt als einer der letzten Universalgelehrten Deutschlands und als großer Freiheitsdenker. Ungewöhnlich vielseitig sind die Stationen seines Lebenswegs: wissenschaftlicher Abteilungsleiter eines altphilologischen Verlags, Offizier im Ersten Weltkrieg, Referent im Reichswirtschaftsministerium, Syndikus des Vereins Deutscher Maschinenbauanstalten, Emigrant und Professor für Wirtschaftsgeographie in Istanbul, als Spätheimkehrer „Erbverwalter“ Max Webers und Lehrstuhl-Nachfolger von dessen Bruder Alfred Weber in Heidelberg, schließlich Vorsitzender des Think Tanks „Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft“. Seine große Leistung besteht in der Vereinigung universalgeschichtlicher und kultursoziologischer Erkenntnisse mit den wirtschaftspolitischen Grundsätzen des Neoliberalismus, dessen Namensgeber er auf dem Walter-Lippmann-Colloquium 1938 war. Rüstow hat gleichsam den geistesgeschichtlichen Überbau für die Erneuerung des Liberalismus geliefert. Der Humanist setzte sich für eine freie Wirtschaft und Gesellschaft ein. Seine Rede „Freie Wirtschaft – freier Staat“ auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik 1932 gilt als Gründungsdokument des Neoliberalismus. Die Idee der Menschlichkeit ist es, die Alexander Rüstow antreibt, die sein Wirken in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik begründet. Unter dem Eindruck der menschenverachtenden Weltkriege und autoritär-totalitären Herrschaften zielte sein Wirken auf eine menschenfreundliche Ordnung. Diese orientierte sich am Optimismus der Verfechter der Wirtschaftsfreiheit des 18. Jahrhunderts. Für Rüstow stand unverrückbar fest, dass die Idee der Menschlichkeit für ihre Entfaltung die Freiheit bedarf: „zum Menschsein, zur Entfaltung der Menschlichkeit gehört eben die Freiheit“; ohne Freiheit könne man schlichtweg kein Mensch sein. Eine freiheitliche und menschenwürdige Gesellschaftsordnung vermag für Alexander Rüstow zugleich ein dauerhaftes Gleichgewicht zwischen den beiden ewigen Polen Herrschaft und Freiheit herzustellen. Die in diesem Brevier gesammelten Zitate vermitteln einen Eindruck von der Fülle seines Denkens. Im Mittelpunkt stehen Rüstows Analyse des Geschichtsverlaufs, seine Gesellschaftskritik und seine neoliberale Neuordnung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft.

1. Auflage 2007

260 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 21.00

ISBN 978-3-03823-580-4

Das Buch ist im NZZ-Libro-Verlag erschienen.

Michael von Prollius
Der Starkolumnist der Freiheit

Ein Henry-Hazlitt-Brevier

Der Autodidakt Henry Hazlitt verbrachte sein Leben mit dem Selbststudium der Ökonomie und Wirtschaftspublizistik und war dem liberalen Gedankengut verpflichtet. Das Henry-Hazlitt-Brevier gibt einen Einblick in das Werk dieses brillanten Denkers und Schreibers.
Mit seiner Arbeit als Literaturkritiker, Journalist, Ökonom und Philosoph setzte er in «New York Times» und «Newsweek» Meilensteine. Sein Erfolgsgeheimnis: bemerkenswerte Expertise gepaart mit eleganter Darstellung.

1. Auflage 2016

138 Seiten, 13 x 20 cm

broschiert

EUR 24.00

ISBN 978-3038101482

Das Buch ist im NZZ-Libro-Verlag erschienen.

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