Endlich wieder Hayek-Tage!

 

Coronabedingt zweimal verschoben fanden nun die diesjährigen Hayek -Tage am 10./11. September 2021 in Würzburg statt.

 

Sie waren gut besucht und verliefen in allen Teilen konstruktiv und – von Randerscheinungen abgesehen – in Harmonie. Der Vorstand besteht nunmehr aus Prof. Dr. Stefan Kooths (Vorsitzender, Wiederwahl), den stellvertretenden Vorsitzenden Carlos A. Gebauer (Wiederwahl in neuer Funktion), Thorsten Harke (neu) und Lisa Maria Kraul (neu),  Prof. Dr. Gerd Habermann (Wiederwahl), Dr. Gerhard Papke (Wiederwahl). Die Mitgliederversammlung nahm 22 neue Mitglieder auf.

 

Der Preisträger dieses Jahres – Empfänger der Hayek-Medaille – war Prof. Dr. Martin Rhonheimer, Austrian Institute, Wien.

 

 

Das Programm finden Sie hier.

 

Die Beiträge vom Nachwuchsworkshop:

Salomon Fiedler, London

Tim Sepp, Leipzig

Maximilian Friedmann, London

Enno Samp, Oldenburg

 

Text zum Politischen Gespräch:

„Auferstanden aus Ruinen-Das Revival sozialistischer Utopien 30 Jahre nach dem Untergang des Ostblocks“ – Dr. Kristian Niemietz, London

 

Auszeichnung des Liberalen Instituts, Olivier Kessler, mit dem Netzwerkpreis:

Hier die Laudatio von Sascha Tamm.

 

Der Essaygewinner zum Dr. Edmund-Radmacher-Preis  zum Thema „Der Green New Deal in liberaler Sicht“ war Josef Glavanovits.

Sein Essay finden Sie hier.

 

Die Laudatio von Prof. Dr. Kooths für Prof. Martin Rhonheimer, dem diesjährigen Träger der Hayek-Medaille

 

Der Vortrag des Medaillenträgers Prof. Dr. Martin Rhonheimer: „Kapitalismus – eine Wirtschaftsform des Gebens“

 

Zum ordnungspolitischen Gespräch zum Thema „Wissenschaft und Politik-Experten an die Macht?“:

Carlos A. Gebauer, Düsseldorf

Prof. Dr. Michael Elsfeld, Lausanne

 

Hier Texte zum abschließenden Symposion: Der neue Wettbewerb der Systeme (USA; China, EU):

Prof. Dr. Joachim Starbatty, Tübingen

Prof. Dr. Erich Weede, Bad Pyrmont

Prof. Dr. Thorsten Polleit, Frankfurt/M.

 

Presseberichte:

Junge Freiheit

WeltWoche