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Währungskonferenzen

Ankündigung:

 

Währungskonferenz 2020: „Corona-Krise: Ultimativer Stoß für unser Fiat Money? Chance für das Free Banking?“

 

 

Berichte aus den Vorjahren:

 

Währungskonferenz 2019: „Wie weit sind wir auf dem Weg zur Entnationalisierung der Währungsordnung?“

 

Währungskonferenz 2018: „Parallelwährungen: Ausweg aus der EURO-Krise?“

 

Währungskonferenz 2017: „Parallelwährungen als Alternative zum staatlichen Geldmonopol“

Die nächsten Veranstaltungen

Hayek-Club Berlin e.V. (Video-Clubabend)

20. Januar 202119:00
Hayek Club Berlin / Hayek Clubs / Video-Clubabend

Liebe Freunde unseres Clubs,

 

nach einer langen Pause ...

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Liebe Freunde unseres Clubs,

 

nach einer langen Pause freuen wir uns sehr, Sie auf unseren nächsten Zoom-Clubabend im neuen Jahr hinzuweisen!

 

Am Mittwoch, den 20. Januar, 19.00 Uhr spricht Egon Flaig zum Thema:

 

GEDÄCHTNISPOLITIK UND ANTIRASSISMUS.

(Die Kulturrevolution zur Auslöschung des Westens)

 

Egon Flaig ist ein deutscher Althistoriker, Hochschullehrer und Autor verschiedener Bücher, unter anderem „Weltgeschichte der Sklaverei“.

 

Wir werden die Veranstaltung als Videokonferenz durchführen. Sie benötigen dazu nichts weiter als einen handelsüblichen Computer mit Kamera und Mikrofon (beides ist üblicherweise im Gerät integriert) und eine möglichst gut funktionierende WLAN-Verbindung.

 

Bitte melden Sie sich bis Samstag, den 16. Januar unter larissa.fusser@hayek.de an. Wir bestätigen Ihre Anmeldung.

 

Um die technische Umsetzung finanzieren zu können, bitten wir alle Teilnehmer um einen Beitrag von 5 Euro per Überweisung auf unser Vereinskonto. Bitte überweisen Sie den Betrag, sobald Sie unsere Anmeldebestätigung erhalten haben. Unsere Kontodaten (sowie einen PayPal-Link) finden Sie hier: http://hayek-berlin.de/hayek-club-berlin-e-v-unterstuetzen.

 

Allen Teilnehmern werden wir in Folge weitere Informationen zusenden, wie die Teilnahme an der Videokonferenz funktioniert.

 

Wir freuen uns, Sie bald wiederzusehen!

 

Ihr Gerd Habermann

Vorsitzender des Hayek-Club Berlin e.V.

 

i.A.

Larissa Fußer
Schriftführerin

Hayek-Club Berlin e.V.

Chausseestr. 15
D-10115 Berlin

Telefon: 030 / 27582718
Telefax: 030 / 27582719

 

Webseite: www.hayek-berlin.de

E-Mail:    larissa.fusser@hayek.de

 

 

Hayek-Club Salzburg e.V. (Video-Clubabend)

21. Januar 202119:00
Hayek Clubs / Video-Clubabend

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr!

Wir dürfen ...

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Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr!

Wir dürfen Sie herzlich zu unserer kommenden Hayek-Club-Onlineveranstaltung einladen:

Buchpräsentation und Diskussion mit
Dr. Walter Sonnleitner

zum Thema:
Die Coronafalle
vom Wutbürger zum Angstbürger

Termin:
21. Januar 2021
19:00 Uhr

Link zur Onlineveranstaltung:
https://meet.jit.si/HCS_Vortrag_210121

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung anbei.

Weitere aktuelle Informationen über den Hayek-Club:

Interview mit Ramin Peymani:
Unser vorheriger Referent Ramin Paymani wurde im Rahmen der „Salzburger Gespräche“ von uns nochmals interviewed. Das spannende und aufschlussreiche Gespräch finden Sie auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=D4Joaswr47g&fbclid=IwAR2iAMZHjtdLLRtb5aZT6527_XNy44azS26bQudc8QehlwQK2JZ3nPBRdPg

Den Hayek-Club unterstützen über Amazon-Smile:
Der Hayek Club hat sich erfolgreich als Non-Profit Organisation validieren lassen. Daher kann der Hayek Club jetzt auch Unterstützung durch AmazonSmile erhalten. Es entstehen dabei keine zusätzlichen Kosten, weder für Sie noch für uns.
Melden Sie sich bei Ihren künftigen Amazon-Einkäufen über diesen Link an: https://smile.amazon.de/ch/70-12-42783 (oder über die Amazon-App) und wählen Sie als Organisation „Hayek-Club“. Erfahren Sie das gleiche Einkaufserlebnis wie unter Amazon.at oder Amazon.de mit dem zusätzlichen Vorteil, dass AmazonSmile aus eigener Tasche 0.5% der qualifizierten Einkäufe an den Hayek-Club auszahlt.
Einfacher können Sie uns nicht unterstützen!

Link zur aktuellen Einladung:
http://hayek.club/Einladung_66.pdf

Mit freundlichen Grüßen,

HAYEK-CLUB Salzburg

Hayek-Club Frankfurt e.V. (Video-Clubabend)

1. Februar 202119:00
Hayek Clubs / Video-Clubabend

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

sehr herzlich lade ...

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Sehr geehrte Damen und Herren,

 

sehr herzlich lade ich Sie ein zum

 

  1. Treffen des Hayek-Clubs Frankfurt am Main
    Montag, 1. Februar 2021, 19:00 – 20:45 Uhr


Als WebEx-Videokonferenz

 

Prof. Dr. Gunther Schnabl

Universität Leipzig, Leiter des Instituts für Wirtschaftspolitik


„30 Jahre expansive Geldpolitik in Japan – Was sind die Lehren für Banken, Wirtschaft und Gesellschaft in Europa?“


 

Digitales Programm

19:00 Uhr – Begrüßung

19:10 Uhr – Technische Hinweise zu Wortmeldungen, Stummschaltung, Aufzeichnung etc.

19:15 Uhr – Vortrag Prof. Dr. Gunther Schnabl

20:00 Uhr – Diskussion

20:45 Uhr – Ende

 

Es wird kein Teilnahmebeitrag erhoben. Bitte teilen Sie im Internet bis Freitag, 28.01.2021, mit, ob Sie teilnehmen oder absagen: https://www.hayek-frankfurt.de/clubtreffen-01-02-2021/

 

Link zur Videokonferenz

https://avocadorechtsanwlte.my.webex.com/avocadorechtsanwlte.my/j.php?MTID=m1f5219bcfbd88c9ad7d7a84fb067b6f7

 

Die Videokonferenz erreichen Sie geräteübergreifend am zuverlässigsten über die Browser Firefox und Chrome. Es ist auch möglich, über die Cisco WebEx Meetings Applikation teilzunehmen. In dem Fall müssen Sie Kamera und Ton Ihres Endgerätes für die Nutzung mit WebEx freigeben. Etwaige doch auftretende technische Fragen klären wir in der Konferenz vor dem Vortrag. Während der Konferenz bitten wir darum, sich selbst stummzuschalten, sofern man nicht gerade aufgerufen ist, die Kamera jedoch angeschaltet zu lassen, damit unser Referent nicht auf leere Bildschirme einredet.

 

Referent

Herr Prof. Dr. Schnabl (54) hat seit 2006 den Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Universität Leipzig inne und leitet dort das Institut für Wirtschaftspolitik. Im Ranking der internationalen wissenschaftlichen Datenbank IDEAS gehört er zu den Top-3-Prozent der Volkswirte in Deutschland. Im F.A.Z.-Ökonomenranking wird er unter den „einflussreichsten Ökonomen Deutschlands“ (Stand 2020) gelistet. Herr Prof. Schnabl studierte internationale Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Japan an der Universität Tübingen und der University of Washington, Seattle. Er promovierte und habilitierte in Tübingen mit den Schwerpunkten Leistungsbilanzungleichgewichte sowie europäische und ostasiatische Währungsintegration. In dieser Zeit forschte er sowohl an den Universitäten Tokio, Stanford und der Katholischen Universität Leuven als auch bei Zentralbanken. Vor seiner Berufung an die Universität Leipzig war er als Advisor bei der Europäischen Zentralbank tätig.

 

Herr Prof. Schnabl analysiert den Einfluss der Geldpolitik auf Finanz- und Gütermärkte auf der Grundlage der Arbeiten von Friedrich-August von Hayek. Er leitet die Forschungsplattform Nullzinspolitik und Wirtschaftliche Ordnung. Er macht zu expansive Geldpolitiken verantwortlich für Finanzmarktblasen und -krisen. Wenn Finanzkrisen durch noch mehr billiges Geld therapiert würden, lähme dies wirtschaftliche Anreize und führe damit zu sinkenden Produktivitätsgewinnen und Wachstum. Damit gehe die Grundlage für reale Lohnerhöhungen für breite Bevölkerungsschichten verloren. Zudem identifiziert Herr Prof. Schnabl die Niedrigzinspolitiken der großen Zentralbanken als Ursache für Umverteilungseffekte zugunsten reicher und älterer Bevölkerungsschichten, die eine wachsende politische Unzufriedenheit nach sich zögen.

 

Thema

In seinem neusten Buch „Japans Banken in der Krise: Folgen von 30 Jahren Niedrigzinspolitik“, das im Hebst 2020 im Verlag Springer Gabler erschienen ist, beschreibt Herr Prof. Schnabl die Folgen einer anhaltenden Niedrig-, Null- und Negativzinspolitik auf den japanischen Bankensektor. Seit dem Platzen der japanischen Blasenökonomie im Dezember 1989 befindet sich Japan in einer langanhaltenden Rezession. Die geldpolitische Krisentherapie wurde durch Zinssenkungen auf null sowie groß angelegte Ankäufe von Vermögenswerten, insbesondere von Staatsanleihen durch die Zentralbank bestimmt. Herr Prof. Schnabl analysiert die Auswirkungen auf die japanischen Banken mit Fokus auf die kleinen und mittleren Regionalbanken. Nicht nur der Verfall der Vermögenspreise nach Platzen der Blasenökonomie, sondern auch die geldpolitische Krisentherapie selbst haben den Banken geschadet. Schrumpfende Zinsüberschüsse, der Rückgang der Kreditnachfrage sowie die geringe Verzinsung von Staatsanleihen haben die Gewinnmöglichkeiten der Banken erodiert. Das Buch zeigt, wie sich die japanischen Banken durch Kostensenkungen, Fusionen, veränderte Geschäftsmodelle und nachsichtige Kreditvergabe an die ultra-lockere Geldpolitik der Bank von Japan angepasst haben und sich auch weiter werden anpassen müssen. Die Parallelen zum Euroraum sind augenfällig. In seinem Vortrag wird unser Referent nicht nur mögliche Folgen für Banken, sondern für die Wirtschaft und die Gesellschaft in Europa insgesamt beleuchten.

 

Wenn Sie weitere freiheitlich gesinnte Bürger kennen, die möchten, dass wir ihnen Einladungen zu Treffen des Hayek-Clubs senden, dann übermitteln Sie bitte deren Kontaktdaten.

 

Wenn Sie keine Einladungen mehr erhalten möchten, geben Sie mir bitte einen Hinweis.

 

Mit besten Grüßen

Ihr

Hayek-Club Frankfurt am Main e.V.

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