Hayek-Club Weimar

Vom Krieg des Menschen gegen sich selbst

Liebe Freunde des Hayek-Clubs Weimar, liebe Mitglieder der Atlas-Initiative,

gern laden wir Sie heute zu unserem nächsten Clubabend ein, das Thema lautet diesmal: »Vom Krieg des Menschen gegen sich selbst.«
Wir konnten mit Mathias Denzlinger, freier Autor und Ghostwriter, wieder einen exzellenten Referenten gewinnen.

Mathias Denzlinger legt mit seinem Buch „Vom Krieg des Menschen gegen sich selbst“ ein Werk vor, das in keine der üblichen Kategorien passt. Ist es Science Fiction oder ein Historienroman? Ist es Essay oder Erzählung, Realität oder Fiktion, Philosophie oder Literatur? Es ist alles davon und es obliegt dem Leser, seinen Teil davon herauszusuchen. Gibt es noch Leser, die imstande sind, so ein Werk zu goutieren, kann man fragen und ebenso, ob es noch Autoren gibt, die so schreiben können! Denzlinger ist ein kompromissloser Geist, wie er heute schwer noch zu finden ist. Es ist ein Wunder, dass er „Vom Krieg des Menschen gegen sich selbst“ überhaupt veröffentlicht hat. Dieses Buch ist ein Wagnis und eine Herausforderung. Es ist ein notwendiges Buch, ein Buch, das zur rechten Zeit erscheint. „Vom Krieg des Menschen gegen sich selbst“ hält uns den Spiegel vor. Ja, so sind wir. So ist unsere Zeit. Amüsant und erschreckend zugleich. Sein wesentlicher Inhalt ist Denken, und, damit verbunden, die Sprache. Um dieses Phänomen, das im Wesentlichen ja das Menschsein ausmacht, ja, um alles, was der Mensch zu erschaffen und zu zerstören vermag, kreist dieser Roman. Es ist keine Erzählung im eigentlichen Sinn. Mehr als eine Geschichte ist es ein Panorama, ein semantisch verdichteter Rundumblick aus philosophischen, ethnologischen, historischen, psychologischen und naturwissenschaftlichen Episoden. Im Mittelpunkt dieser perspektivischen Sicht hockt das eigenartige Ding, das wir als „Ich“ bezeichnen, das aber mehr ist als nur eines. Das die Welt umfasst, indem es denkt.
„Vom Krieg des Menschen gegen sich selbst“ ist ein Roman, der nicht in irgendeinen Zeitgeist passt, weil er selbst in die Ursprünge von Raum und Zeit eindringt. Eine Parabel, die das Denken, das Menschsein, Zivilisation, Krieg und Frieden in ihre Betrachtungen einbezieht. Eine Collage über Gelingen und Scheitern, Schönheit, Liebe, Musik, Angst, Staunen und Freiheit, deren Lektüre so empfehlenswert ist, weil es heute mehr denn je um alles – ja, weil es um die Frage geht, ob und wie wir weiterleben wollen.
Professor Antony P. Mueller

Wie bei allen unseren Veranstaltungen nehmen wir auch diesmal keinen Eintritt, freuen uns aber, wenn Sie zur Deckung unserer Kosten unser an diesem Abend herumgereichtes Spendensäckchen wohlwollend befüllen.

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen und bitten Sie, sich hier bis zum 8.01.2025 anzumelden, wir bestätigen Ihnen Ihre Anmeldung. (Die Anzahl der Plätze ist begrenzt)

Mit freiheitlichen Grüßen
Karla Wagner
Clubleiterin des Hayek-Clubs Weimar

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