Hayek-Club Weimar: Wolfgang Roschka: »Über das Recht, sich frei zu bilden«
Liebe Freunde der Freiheit,
gern laden wir Sie heute zu unserem nächsten Veranstaltungsabend ein, und zwar am:
Samstag, dem 16. August 2025, um 19.00 Uhr.
Wir bestätigen Ihnen Ihre Anmeldung und teilen Ihnen den Veranstaltungsort per Mail mit.
Das Thema lautet diesmal:
„Über das Recht, sich frei zu bilden“
Wir konnten wieder einen exzellenten Referenten gewinnen:
Wolfgang Roschka, Clubleiter des Hayek-Clubs Erfurt
Was hat das derzeitige Schulsystem, dass so viele es unbefriedigend finden? Warum haben Generationen versäumt, das Bildungssystem zu verbessern, und es in der Tat dazu gebracht, dass es auf ein immer geringer werdendes Niveau der Mittelmäßigkeit degeneriert?
Lehrpläne werden politisiert, um die ideologischen Prioritäten des herrschenden Regimes widerzuspiegeln. Standards werden ständig reduziert, um den kleinsten gemeinsamen Nenner zu berücksichtigen. Die klügsten Kinder dürfen ihr Potenzial nicht ausschöpfen, die besonderen Bedürfnisse einzelner Kinder werden vernachlässigt.
Die Geschichte der Schulpflicht kam nicht zufällig zustande. Individuelle oder häusliche Bildung ist nicht gewollt. Der Staat nutzt seit langem die obligatorische Schulbildung – unterstützt durch egalitäre Ideologie – als Mittel zur Bürgerkontrolle. Ein marktbasiertes Schulsystem mit einem rein freiwilligen, privat finanzierten und komplett von privaten Unternehmen verwalteten System, das mit der Individualität des Einzelnen im Einklang steht, ist nicht gewollt.
Freuen Sie sich mit uns auf einen Veranstaltungsabend mit Wolfgang Roschka, der für uns das Thema „Über das Recht, sich frei zu bilden“ referiert.
Wie bei allen unseren Veranstaltungen nehmen wir auch diesmal keinen Eintritt, freuen uns aber, wenn Sie zur Deckung unserer Kosten unser an diesem Abend herumgereichtes Spendensäckchen wohlwollend befüllen.
Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen und bitten Sie, sich unter: bis zum 14. August 2025 anzumelden, wir bestätigen Ihnen Ihre Anmeldung.
Die Platzzahl ist beschränkt. Es gilt «first come, first served».
Mit freiheitlichen Grüßen
Karla Wagner