Hayek-Club Hannover:

Wölfe im Schafspelz – vom menschenverachtenden Wertekanon der „liberalen Zivilgesellschaft“

Liebe Freundinnen und Freunde des klassischen Liberalismus,

ich möchte euch zum
kommenden Treffen, des Hayek-Club Hannover
am Freitag, den 26. September 2025, 18:30 Uhr (Vortrag ca. 20 Uhr)
im Waldschlösschen Ricklingen
Mühlenholzweg 72, 30459 Hannover

einladen.


Wölfe im Schafspelz
– vom menschenverachtenden Wertekanon der „liberalen Zivilgesellschaft

Die Maske der selbsternannten Verteidiger „unserer Demokratie™“ verrutscht immer weiter und die hässlich-satanische Fratze, die darunter zum Vorschein kommt, legt das wahre Gesicht der verlogenen, heuchlerischen Moralapostel und Vorzeigedemokraten frei. Bestialische Morde und andere Gräueltaten werden von vermeintlichen Mainstream-Medien und Politik nicht mehr nur verharmlost und relativiert, sondern es wird eine klare Täter-Opfer-Umkehr vorgenommen mit hanebüchenen Begründungen, warum die Opfer doch durch ihre Taten, Worte oder ihre bloße Existenz selbst schuld seien an dem, was ihnen widerfahren ist. Sie hätten einfach nur der Ideologie beitreten oder zumindest den Mund halten sollen, anstatt Menschen über die nachweislich falschen Prämissen der Ideologie aufzuklären, denn Aufklärung mit belegten Zahlen und Fakten läuft heute bekanntlich unter „Verbreitung von Hass und Hetze“.

In den asozialen Medien werden die Opfer verhöhnt, die Täter gefeiert, die Tat für richtig befunden und es wird offen zu weiterem Blutvergießen aufgerufen. Wenn solche Äußerungen dann zu Konsequenzen führen und diese Unmenschen tatsächlich dafür ihren Job verlieren, beschweren sie sich auch noch, ihre Rede- und Meinungsfreiheit wäre beschnitten worden. Diese besorgniserregende Entwicklung des zivilen Diskurses kommt aber keinesfalls so überraschend, wie manche derzeit behaupten. Im Gegenteil, es ist eine logische Konsequenz dessen, was in der westlichen Zivilisation in den letzten Dekaden geschieht.

Erinnern wir uns doch alle an die verbalen Entgleisungen jener, die die Gegner der nachweislich nutzlosen und menschenverachtenden Corona-Politik als ein Feindbild sahen, das es zu entmenschlichen galt. „Schwurbler“, „Sozialschädling“ und „Corona-Leugner“ waren noch die harmlosen diffamierenden Einlassungen, Medien verwendeten eine Rhetorik, die Erinnerungen an düstere Zeiten weckte wie „Blinddarm der Gesellschaft“ oder „Ratten, die in ihre Löcher zurückgeprügelt gehören“ und die Idee, jene, die sich der gefährlichen Giftspritze verweigerten, in Lager zu stecken, wurde in Ländern wie Australien sogar in die Tat umgesetzt. Selbst der Gedanke, ungespritzten Menschen keine ärztliche Behandlung mehr zukommen zu lassen, stand allen Ernstes seitens der Politik im Raum. Kurz gesagt, wer heute nach den jüngsten Ereignissen von einer „Verrohung der Gesellschaft“ oder des Umgangstons spricht, hat wohl während der drei Corona- Jahre geschlafen, denn es ist kein relevanter Unterschied erkennbar. Es wurde klar deutlich gemacht, was man von Abweichlern, Quer- und Freidenkern hielt und wie man am liebsten mit ihnen verfahren würde. Seither sind ein paar Jahre vergangen, ohne dass diese Entgleisungen aufgearbeitet oder politisch-medial verurteilt wurden, während zugleich die Propagandamaschinerie unbeirrt weiter daran arbeitet, alles und jeden, der nicht auf ideologischer Linie ist, zu diffamieren und als „Demokratiefeind“ zu markieren.

Es ist an der Zeit, einmal einen Blick darauf zu werfen, wie diese Propaganda funktioniert, warum sie angewendet wird, was sie im menschlichen Gehirn anrichtet und wie sie dadurch zwangsläufig skrupellose Menschenhasser erzeugt, die sich aber selbst als die moralisch Guten „auf der richtigen Seite der Geschichte™“ wähnen. Empfehlenswerte Literatur dazu am Ende der Mail.

 

Wir freuen uns einmal mehr Steve Palaser (M.A.) begrüßen zu dürfen;gebürtig aus Hannover, seit 25 Jahren Freier Journalist, Politik-Junkie und Literaturwissenschaftler.

Bitte gebt diese Einladung gern an andere Interessenten weiter, die sich für klassischen Liberalismus begeistern. Ich bitte jedoch aus logistischen Gründen unbedingt um eine Anmeldung unter .

Ohne Anmeldung kann ich niemandem einen Platz garantieren. Für spontane Besucher wäre es am besten, wenn diese mich einfach vorher anrufen. Am liebsten sind mir natürlich verlässliche Anmeldungen im Voraus.

Wir finden uns im Restaurantbereich ein. Es wird nach Möglichkeit zuerst gegessen und im Anschluss gibt es den Impulsvortrag mit anschließender Diskussionsrunde.

In der Hoffnung auf ein erneut anregendes Treffen verbleibe ich mit den besten Grüßen.
Daniel Pietrzak

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